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Andrea Sadjak

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2022
"morgen im Spar Kaffee trinken"
Eröffnungsperformance zur Ausstellung "Hallo, die Sonne geht bald unter..."
18|03|22 bis 24|03|22 im Schaumbad - Freies Atelierhaus Graz

Im Kontext dieses Projekts beschäftigte ich mich mit der Demenzerkrankung meiner Mutter Anna. Das ursprüngliche Ziel des schlichten Bewahrens und Dokumentierens des in ihrer Wohnung Vorgefundenen veränderte sich schnell und schließlich wollte ich der entschwindenden Welt von Anna meine eigene entgegensetzen. Oder eine Parallelität erschaffen, um ihr und mir Raum zu geben uns zu finden. Ist doch dies einer der schwierigsten Zustände zwischen an Demenz erkrankten Menschen und ihren Angehörigen: man erreicht sich nicht mehr!
Auf einer Fläche von ca. 190cm x 190cm sind die alten Handtaschen von Anna platziert. In einer performativen Aktion füllte ich die Taschen mit flüssigem Tonschlicker. Während der Zeit der Ausstellung begann der Trocknungsprozess des Schlickers, es entstanden Risse und andere Oberflächentexturen. Der Titel entstammt einer Randnotiz, die Anna im kurzen Zeitraum im Sommer 2017 an die Ränder ihrer täglichen Zeitung kritzelte und schrieb.

"Fast jeden Tag ist Anna zum Einkaufszentrum gegangen um dort einen Kaffee zu trinken. Oft habe ich sie begleitet. Die Handtasche war immer dabei. Je mehr das Vergessen fortschritt, desto gewichtiger wurde das persönliche Utensil. Unzählige Male geöffnet um sich zu vergewissern, dass noch alles da ist: die Geldbörse, der Schlüssel, Taschentücher. In der Performance wurden alle alten Taschen von Anna mit flüssigem Tonschlicker gefüllt, die Hülle die Haut, der Inhalt wog schwer wie ein ganzes langes Leben."


2020
Claypiece

Zwei Stücke über Veränderung. Der Ton, dessen gebräuchliche Verwendung und Zweckentfremdung – erwirkt durch persönlichen Einsatz oder die Zeit – steht im Fokus der Improvisation.
Im Rahmen der WERKSCHAU 2020 im Schaumbad - Freies Atelierhaus Graz

Claypiece#1
Ein Alltagsgegenstand, in diesem Fall ein Hocker, ist unerwarteter Weise aus einem Material, aus dem er nicht sein sollte, nicht sein darf: aus Ton. Das Medium ist formbar – so auch der Hocker und er gerät durch die Beschäftigung mit ihm zusehends mehr aus der Form. Ein sich Hinsetzen ist unmöglich, also passiert anderes. Bald geht es nicht mehr nur um die Frage des Verweilens auf einem Stuhl, dessen Beine weich sind, vielmehr verlagert sich die Aktion auf existentielle Ebenen. Von der Frage der eigenen Vorstellungen und Selbstwirksamkeit bis hin zur Sehnsucht nach Stabilität im Leben, arbeitet Andrea Sadjak hier in einer 20 minütigen auspowernden Körperübung die großen Themen des Lebens ab. Transformation und Veränderung und das Einlassen darauf geben sich hier ein Stelldichein der anderen Art.


Claypiece#2
Ein aus Ton handgeformter Krug steht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Der Krug und die drei dazugehörigen Becher sind nicht, wie in der Keramik üblich, bei hohen Temperaturen gebrannt. Dadurch geht die Haltbarkeit und Beständigkeit, die ein Hauptkennzeichen im keramischen Zusammenhang darstellt, verloren. Andrea Sadjak füllt diesen auf den ersten Blick „normalen“ Krug mit Wasser – eine durchaus erwartbare Handlung im vorgegebenen Kontext. Doch das Be-hält-nis hält nicht. In 12 langen Minuten, die die Künstlerin mit ihrem Publikum im kontemplativ schweigenden Beobachten vor diesem Setting verbringt, passiert nichts. Doch plötzlich bekommen die sich langsam auflösenden Wände Sprünge, Wasserlinien zeichnen sich ab und ganz abrupt bricht der Damm: das Wasser fließt aus. Die unaufhaltbare Demontage findet ihr Ende im Zerfall des Ursprünglichen. Themen wie Vergänglichkeit, Zerbrechlichkeit (auch metaphysisch), Disfunktionalität und Unvorhersehbarkeit prägen die sinnliche Erfahrung dieser tranformativen Aktion.


2018 | 2019
ClayXX

Performance-Projekt in Krems und Graz 2018/19
In Zusammenarbeit mit "funkundküste" Kunst im Sozialen Raum
Choreografie: Viviana Escalé (Barçelona)
Mitwirkende: Elena Holgado, Elisa Kucera Holgado, Karin Hauk, Sabine Fischer, Andrea Sadjak, Viviana Escalé

Fünf Frauen betanzen ein Feld aus bearbeitbarem Ton und legen so ihre Spuren. Kollektive Erinnerungsfragmente einer Geschichte der Frau in unserer Gesellschaft finden so ihren Ausdruck. Ein Stück über die Urkraft der Frau, ein Beitrag zu Female Empowerment.

Der Ton dient als „eindrucksvolles Ausdrucksmedium“ und die Körper der Frauen werden dabei zu Verbündeten: sie berühren sich und werden berührt, sie wälzen sich oder stehen still, sie schreiten aus und sinken ein. Sie können sich schieben, ziehen und gegenseitig eindrücken. Unter der Choreografie von Viviana Escalé (ES) wird eine Performance gezeigt, die die Geschichte der Frauen visualisiert. Das Tonfeld am Boden wird zur Aktionsfläche, ein „Arbeitsteppich“ aus formbaren Tonmaterial, der Symbol der vielfachen Verfremdung des Weiblichen wird. Mit archaisch kollektiven Bildern arbeitend verweben sich die Frauen in einen gefühlten Zusammenhalt. Durch Improvisation entwickelt sich eine Gestik des Augenblicks - Unsichtbares sichtbar werden lassend, Frauenschicksale berührend, wobei sich die Bewegung des Körpers als direkte Ausdrucksform mit der Materialität der haptischen Spurenlegung am Ton verquickt. Hierbei wird ein Jahrtausende altes Material „aus seiner ursprünglichen Geschichte gelöst und in einen neuen Kontext gestellt“ (Irmgard Schaumberger: „und/oder/ist“, 2018).

24.11.18 Aufführung in Krems
Fotos: ©Robert Supper

02.03.19 Aufführung in Graz im Rahmen der Ausstellung ¡Exclaym
Fotos: Schaumbad Graz

„Der Vergleich mit einer der bekanntesten Arbeiten in der Geschichte performativer Kunst, Challenge to the mud von Kazuo Shiraga liegt trotz der zeitlichen Distanz nahe: Shiraga stürzt sich 1955 in ein rundes Feld aus feuchtem Ton, ringt mit dem Material und bearbeitet es unter Einsatz seines ganzen Körpers bis zur Erschöpfung – „bis die Erde siegt“. Die physische Interaktion mit dem Kunstwerk, die für die Mitglieder der Gutai Group wie später auch für die Wiener Aktionisten (im Kontext einer erweiterten Malerei, die den Körper als Material versteht) charakteristisch ist, ist destruktiv der eigenen Physis gegenüber. In Andrea Sadjaks Performance ist das Gegenteil der Fall. Shiraga ist ein „Einzelkämpfer“, während bei Sadjak das Moment der gegenseitigen Unterstützung ein zentrales ist. In ClayXX fordern die Frauen die Erde heraus, aber sie „bekämpfen“ weder das Material Ton, noch sich selbst, noch einander. Die Erde siegt, indem sie als Trägerin der Handlungsspuren überdauert, aber sie siegt nicht über die Frauen. So wie diese untereinander als Verbündete agieren und daraus Kraft schöpfen, zeigt sie sich als Verbündete.“
Birgit Kulterer, Eröffnungsrede zur Ausstellung ¡Exclaym


2017
MYTH

Eröffnungsperformance TON.ERDE.LEHM - Die Sprache der Materialien | JULI 2017
Artist in Residence, Kulturverein KULM, Pischelsdorf Steiermark

Materialien sind die Grundlage für Arbeiten der bildenden Kunst, die über das Konzeptuelle hinausgehen sollen. Lange Zeit wurde das Material lediglich als Mittel zum Zweck gesehen, als Vehikel um einer Idee eine Form zu geben. Es galt an sich als roh, amorph – eine Immaterialisierung war bzw. ist bis heute ein entscheidendes Kriterium, ob das betreffende Objekt als Kunst angesehen wird oder nicht. Mit der Zunahme von digitalen Wirklichkeiten kommt es wiederum zu einer Blickwinkeländerung hin zu Sinnlichem, Materiellem.
Eine Fläche aus feuchtem Ton wurde auf dem Boden auf einer Unterlage aufgebracht. Sie hatte eine Größe von 2 x 2m und war sechs Tage lang Aktionsfläche, in der Ton und Körper aktiv miteinander agierten und reagierten. Verwandlung und Transformation waren hier Schlüsselwörter. Der Körper kreiert Bilder auf dem Ton, eine bestimmte Atmosphäre schaffend, die bei der nächsten Bewegung wieder verschwinden und sich in Ton transformieren, bereit für die folgende Spur. Nach der Bearbeitung über spontane Körperbewegungen wird das Tonfeld zur Skulptur, die Spur darin zum Bild.

„...hier haben wir ein weiteres Feld, das verschiedene Ebenen anspricht, verschiedenen Bedeutungsgehalt hat. Genau hier wird dieser Prozess der Spuren, des Spurenfesthaltens, des Gedächtnisses, des Konservierens und des Erinnerns direkt zum Ausdruck gebracht. Eine Spur, ein Abdruck, eine Berührung ist automatisch immer eine Abwesenheit von demjenigen der es berührt, oder der diese Spur hinterlassen hat. Andrea Sadjak hat einen wunderschönen Text gelesen, wir haben erst hinterher erfahren woher dieser Text stammt. Welche Formen von Emotion, welche Formen von Alltagsereignissen können welche Spuren hinterlassen, welche Formen von Ausdruck finde ich für diese Spuren? Wie kann ich sie darstellen? Dann haben wir erfahren, dass es sich dabei um Sätze handelt, die ihre Mutter niedergeschrieben hat, die an Alzheimer erkrankt ist. Und dann sind wir noch stärker in dieser Idee des Erinnerns, in diesem Gedächtnis drinnen. Das Gedächtnis symbolisiert als Lehmblock, in den ich etwas reinschreibe. Aber ich kann es jederzeit wieder glätten, es wird nicht gebrannt, es ist formbar, es ist veränderbar und es ist in dem Fall die Aufforderung, dieses Erinnern zu betreiben.“
Text: ©Roman Grabner
Eröffnungsrede zur Ausstellung TON.ERDE.LEHM


2017
#Matress

Eröffnungsperformance der Ausstellung "Dinge der Liebe"
Akademie Graz | Mai 2017

Ein Bett aus formbaren Ton in der Gestalt einer Matratze ist am Boden vorbereitet. Die Oberfläche ist glatt und unberührt. Diese schlichte Installation bildet den Rahmen für eine ca. 10-minütige Tanzperformance. Eine junge Frau „tanzt“ sich auf und um die Matratze durch die Dinge der Liebe - Hingezogenheit und Annäherung, Austausch und Abgrenzung, gemeinsam miteinander Gehen und sich Abwenden. Nun betritt auch eine andere Frau die Szene und spricht von Liebe und Sehnsucht. Die Texte stammen von Postkarten aus dem Jahr 1919, als sich die Großeltern der Künstlerin kennenlernten und einander Liebesbotschaften schickten. In einem nonverbalen Dialog nehmen die beiden Protagonistinnen zueinander Bezug auf. Währenddessen formt sich auf dem weichen Ton ein Relief heraus, durch die Ab- und Eindrücke der Tänzerinnen gebildet, ein Abbild ihrer körpergestalteten Erzählung.

FILMS OF THE PERFORMANCES ON VIMEO Andrea Sadjak

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"morgen im Spar Kaffee trinken" Filmstill
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"morgen im Spar Kaffee trinken" Filmstill
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"morgen im Spar Kaffee trinken" Filmstill
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"morgen im Spar Kaffee trinken" Filmstill
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"morgen im Spar Kaffee trinken" Filmstill
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Claypiece#1 | Filmstill Performance 13|02|20
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Claypiece#1 | Filmstill Performance 13|02|20
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Claypiece#1 | Filmstill Performance 13|02|20
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Claypiece#1 | Filmstill Performance 13|02|20
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Claypiece#1 | Filmstill Performance 13|02|20
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Claypiece#1 | Filmstill Performance 13|02|20
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Claypiece#2 | 06|03|2020
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Claypiece#2 | 06|03|2020
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ClayXX 2019 | Bühnensituation
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ClayXX 2019 | Der Tanz auf dem Ton
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ClayXX 2019 | Waberndes Körperknäuel
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Ausstellungsbeitrag in der Ausstellung ¡Exclaym
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Ausstellungsbeitrag in der Ausstellung ¡Exclaym
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Ausstellungsbeitrag in der Ausstellung ¡Exclaym
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ClayXX
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ClayXX
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ClayXX
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MYTH | Opening Performance TON.ERDE.LEHM | 2017
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MYTH | Opening Performance TON.ERDE.LEHM | 2017
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MYTH | Opening Performance TON.ERDE.LEHM | 2017
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MYTH | Opening Performance TON.ERDE.LEHM | 2017
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MYTH | Opening Performance TON.ERDE.LEHM | 2017
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MYTH | Opening Performance TON.ERDE.LEHM | 2017
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MYTH | Opening Performance TON.ERDE.LEHM | 2017
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MYTH | Opening Performance TON.ERDE.LEHM | 2017
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MYTH | Opening Performance TON.ERDE.LEHM | 2017
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MYTH | Opening Performance TON.ERDE.LEHM | 2017
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MYTH | Opening Performance TON.ERDE.LEHM | 2017
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Mein Liebchen, Textbild entnommen der Originalpostkarte von 1919
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#Matress, Performance
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#Matress, Performance
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Liebster Toni, Textbild entnommen der Originalpostkarte von 1919
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#Matress, Performance
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#Matress, Performance
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Mein Herzliebchen, Textbild entnommen der Originalpostkarte von 1919
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#Matress, Performance
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#Matress, Performance
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Ma Cherie, Textbild entnommen der Originalpostkarte von 1919
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#Matress, Performance
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#Matress, Performance